Abarth Leasing Angebote
Abarth ist eine italienische Automarke, die auf sportliche Fahrzeuge spezialisiert ist und seit 1949 besteht. Ursprünglich war Abarth ein unabhängiger Tuner, der Fiat-Fahrzeuge modifizierte, aber 1971 wurde Abarth von Fiat übernommen und in die Fiat-Gruppe integriert. Die Marke produziert hauptsächlich Kleinwagen und Sportwagen und ist bekannt für ihre leistungsstarken Motoren und sportliche Ausstattung. Heute ist Abarth eine eigenständige Marke innerhalb des Fiat-Chrysler-Konzerns und stellt immer noch leistungsstarke Modelle her, die bei Auto-Enthusiasten aufgrund ihres sportlichen Charakters beliebt sind.
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Über Abarth
Die Automarke Abarth gehört zu Fiat, es handelt sich um ein 1949 durch Carlo Abarth gegründetes Unternehmen. Abarth war auch Rennfahrer, er spezialisierte sich zunächst auf das Tuning und baute später eigene Sportwagen in Kleinstserien. 1971 verkaufte er sein Unternehmen an den Fiat-Konzern. Die Automarke Abarth seht heute für besonders leistungsstarke Fahrzeuge von Fiat. Das Firmenlogo zeigt einen Skorpion, welches in Anlehnung an das Sternzeichen des Firmengründers Carlo Abarth verwendet wurde. Für die wirklich sehr sportlichen Fiat Abarth Modelle gibt es immer wieder sehr interessante Leasing-Angebote.
Abarth unter Fiat
Bei Fiat stehen Abarth-Modelle für kleine, stark motorisierte Pkw. Dieses Konzept stammt von Carlo Abarth: Er war im Rennsport mit kleinen Autos erfolgreich gewesen. Ein Mitarbeiter von Abarth führte bei Fiat nach der Übernahme die Motorsportabteilung. Nachdem Fiat auch Lancia übernommen hatte, bündelte der Konzern 1976 die Motorsportaktivitäten der Marken Fiat, Abarth und Lancia in einer neuen Abteilung “Abarth Corse”. Dort waren vorrangig Abarth-Mitarbeiter beschäftigt.
Diese Abteilung konzentrierte sich auf die Entwicklung von Rennwagen und renntauglichen Tourenwagen. Die von Abarth wettbewerbsorientiert entwickelten Fahrzeuge wurden später auch in Serie gefertigt. Das führte dazu, dass ein Fiat Abarth heute ein besonders sportlicher Ableger einer Fiat-Modellreihe ist. Gleichzeitig handelt es sich vorrangig um kleinere Autos wie den Cinquecento, den Punto oder den Seicento. Zu diesem Konzept gehört auch unser Leasingfahrzeug Abarth 595C. Der Winzling beeindruckt mit sagenhaften Fahrleistungen, wie der Testbericht zeigt.
Der Abarth in der Tradition des Rennsports
Wer sich Gedanken über die starke Motorisierung eines so kleinen Autos macht, muss ein wenig auf die Geschichte von Abarth schauen. Das Unternehmen ist hinsichtlich seines Ursprungs eigentlich eine Rennsportfirma. Die Abarth-Autos stehen in der Tradition von Cisitalia-Automobilen. Bei diesem Unternehmen hatte Carlo Abarth vor seiner Unternehmerkarriere die Rennabteilung geleitet hatte. Cisitalia war eines der ersten italienischen Nachkriegsunternehmen, das echte Rennautos baute.
Mit diesen Erfahrungen ließ Carlo Abarth in den kommenden zwei Jahrzehnten zahlreiche Rennsportwagenmodelle konstruieren und stellte ab 1952 auf Automobilmessen auch besondere Konzeptfahrzeuge vor, die seine Experimentierfreudigkeit bewiesen. Aus dem Tüfteln entstanden dann unter der Fiat-Ägide die serienmäßigen Abarth-Straßenfahrzeuge, die uns bis heute so viel Spaß machen. Ein Abarth hebt bis heute die Grenze zwischen Rennsport und Straßentauglichkeit teilweise auf. Zur Tradition dieser Fahrzeuge gehört auch, dass Carlos Abarth schon ab 1957 – also lange vor seinem Verkauf an Fiat – die kleinen Fiat500-Modelle als Vorlage für seine Modifikationen nutzte.
So stellte Abarth schon 1957 einen sportlich aufbereiteten Fiat500 Elaborata als straßentaugliches Serienauto vor. Das Auto wurde später aus folkloristischen Gründen als Fiat Abarth500 Berlina bekannt. 1958 baute Carlo Abarth aus dem Fiat Nuova500 spezielle Rennfahrzeuge auf, die auf langen Distanzen Landgeschwindigkeitsrekorde erzielen sollten. Spätere Modelle erhielten dann für die Serientauglichkeit eine deutlich verbesserte Innenausstattung und führten zielgerichtet zu Modellen wie unserem komfortablen, aber an ein Rennfahrzeug erinnernden Abarth595 C.
Abarth-Fahrzeuge im Rennsport
Da Abarth in den 1950er bis späten 1960er Jahren auch echte Rennwagen baute, hilft ein Blick auf diese Modelle für das Verständnis des modernen Abarth-Konzepts. Zu diesen Rennwagen gehörten beispielsweise:
- Abarth-Simca 1300: Für dieses Fahrzeug vewendete Abarth nur eine Bodengruppe vom Simca 1000, während der Motor vom Abarth-Ingenieur Luciano Fochi konstruiert wurde. Das Unternehmen baute nur 50 Fahrzeuge, um die Homologation (Zulassung zum Rennsport) zu erreichen.
- Spider Tubolare 1963: Von diesem Fiat Abarth wurden nur vier Exemplare gebaut. Das gesamte Fahrzeug wog auch nur 420 kg. Dieses Konzept führte zu Gesamtsiegen bei kurvenreichen Bergrennen auf sehr engen Straßen, so 1963 beim La Bolzano-Mendola (Fahrer: Tommy Spychiger aus der Schweiz), obwohl die Konkurrenz deutlich stärker motorisierte Wagen fuhr. Das Fahrzeug hatte eine offene Karosserie mit flacher Windschutzscheibe und war nur 103 cm hoch. Die Windschutzscheibe ging fast nahtlos in niedrigere Seitenscheiben über.
- 1064: Abarth 2000
- 1966: Fiat Abarth OT 2000
- 1967: 1300 OT
- 1968: Abarth 2000 Sport Spider
- 1969: 1000 Spider
Das ist sogar nur eine Auswahl der wichtigsten Rennfahrzeuge von Abarth, es gab noch mehr Modelle. Dieses Spektrum von selbst produzierten und zusätzlich auch modifizierten Fahrzeugen ist bei der kurzen Geschichte einer so kleinen Firma sehr erstaunlich. Der erfahrene Rennfahrer Carlo Abarth (übrigens ein Österreicher, der eigentlich Karl hieß) war jedoch direkt nach dem Krieg in eine Marktlücke vorgestoßen und hatte sich dort sehr erfolgreich behauptet: Es bestand ein großer Bedarf an preisgünstigen und günstig zu unterhaltenden Rennfahrzeugen.
Die Ressourcen waren durch die vorherige Kriegswirtschaft knapp, Stahl wurde in vielen europäischen Staaten rationiert. Ein Auto sollte auch nicht viel Sprit verbrauchen. Rennen wollte man jedoch auch wieder fahren, denn der Krieg hatte jede Lebensfreude auf Eis gelegt. Es waren die Jahre, die später in Deutschland und anderen Staaten zu einem Wirtschaftswunder führten. Daher baute Abarth kleine und leichte Modelle, deren Hubraum auch für die damaligen Vorstellungen geradezu winzig war und die dennoch Enormes leisteten. Sie konnten damit bei Automobilrennen vielfach nicht nur Klassensiege, sondern sogar Siege im Gesamtklassement davontragen.
Nachdem Carlo Abarth 1971 sein Unternehmen an Fiat verkauft hatte, übernahm sein Mitarbeiter Vincenzo “Enzo“ Osella das Abarth-Rennteam und führte es als Osella Squadra Corse weiter. Die Fahrer schafften es in den 1980er Jahren bis in die Formel 1. Einige der Abarth-Modelle wie der Fiat-Abarth 850 und der Fiat-Abarth 1000 waren bei Tourenwagenrennen der Konkurrenz sogar erdrückend überlegen. Trotz der Teilnahme an diesen Meisterschaften, die eigentlich für (nur leicht modifizierte) Straßenfahrzeuge konzipiert sind, waren die meisten Abarth-Modelle für den Straßenverkehr nicht zugelassen. Fiat änderte dieses Konzept dann strikt: Ein Abarth sollte immer sehr sportlich, aber gleichzeitig verkehrs- und alltagstauglich sein.
Die Abarth Modelle
Abarth 500e
Der Abarth 500e Scorpionissima ist eine limitierte Launch Edition, die ein stilvolles Design, elektrische Kraft und einen neuen, kraftvollen Sound kombiniert. Es handelt sich um die Topversion, die auf 1949 Fahrzeuge limitiert ist, was auf das Gründungsjahr der Marke Abarth zurückgeht. Diese Version verfügt über alle verfügbaren Ausstattungselemente sowie exklusive Seitenstreifen und ein nummeriertes Echtheitszertifikat. Der Abarth 500e Scorpionissima bietet eine Verbindung aus Energie und Emotionen, Hightech und Adrenalin sowie Nachhaltigkeit und Performance.
Abarth 595
Der Abarth 595 ist ein kleines Sportcoupé, das von der italienischen Marke Abarth produziert wird. Es handelt sich um eine leistungsgesteigerte Version des Fiat 500, der in den 1950er Jahren ein sehr beliebtes Auto war.
Der Abarth 595 ist mit verschiedenen Motorvarianten erhältlich. Das Auto zeichnet sich durch seine sportliche Optik und seine agilen Fahreigenschaften aus. Auch im Innenraum ist der Abarth 595 sportlich gestaltet und bietet eine gute Ausstattung mit Klimaanlage, Infotainment-System, Ledersitzen und vielem mehr.
Zu den Vorteilen des Abarth 595 gehören seine kompakte Größe, sein agiles Handling und die sportliche Optik. Nachteile könnten sein, dass das Auto aufgrund seiner Größe nicht für größere Familien geeignet ist und dass der Preis im Vergleich zu anderen Kleinwagen recht hoch ist.
Abarth 595C
Der Abarth 595C ist ein sportliches Cabriolet des Herstellers Abarth. Das „C“ steht dabei für „Cabriolet“. Der Wagen basiert auf dem Fiat 500c und bietet sportliche Fahreigenschaften. Unter der Haube gibt es verschiedene Motorvarianten zur Auswahl. Auch die Ausstattung kann individuell angepasst werden. Insgesamt ist der Abarth 595C eine gute Wahl für Autofahrer, die ein sportliches und kompaktes Cabriolet suchen.
Abarth online leasen
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Abarth leasen
Aktuell sind insgesamt (kein Angebot verfügbar) Abarth Leasing Angebote verfügbar. Davon sind (kein Angebot verfügbar) Angebote von Privatkunden nutzbar und (kein Angebot verfügbar) von Geschäftskunden. Diese Woche sind (null) neue Leasingangebote hinzugekommen.
Fragen & Antworten zum Abarth Leasing
Das preisgünstigste Neuwagen Leasingangebot für einen Abarth liegt aktuell bei ab (kein Angebot verfügbar) Euro brutto monatliche Leasingrate für einen Neuwagen. Vielleicht ist für Sie auch ein Gebrauchtwagenleasing interessant, welches aktuell ab (kein Angebot verfügbar) Euro brutto monatliche Leasingrate verfügbar ist.
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Der Leasingfaktor hilft bei der Bewertung eines Leasingangebotes. Grundsätzlich gibt der Leasingfaktor an, wie viel „Auto“ man für die monatliche Leasingrate bekommt. Je geringer der Leasingfaktor, desto besser das Leasingschnäppchen. Weitere Detailinformationen bekommen Sie in unserem Ratgeber zum Thema Leasingfaktor.
- kleiner 0,60 steht für ein „sehr gutes“ Leasingangebot
- kleiner 0,90 steht für ein „gutes“ Leasingangebot
- größer 0,90 steht für ein „normales“ Leasingangebot (hier sollten Sie mit unserem Leasingvergleich bessere Angebote finden.)