Audi A7 Leasing Angebote für Privat & Gewerbe
Der fünftürige Fließheck-Pkw Audi A7 Sportback basiert auf der Plattform des A6. Er konkurriert mit dem Mercedes CLS und dem 6er BMW Gran Coupé. Seit dem Sommer 2010 produzierte Audi die erste Generation des A7, seit Oktober 2017 die zweite Generation (intern A7 C8).
Der Audi A7 C8
Die zweite Generation des A7 Sportback kommt aus Neckarsulm, sie wurde im Herbst 2017 in Ingolstadt der Fachwelt und 2018 auf der NAIAS (North American International-Auto Show) der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Ab Februar 2018 wurde er schon verkauft. Der Plug-in-Hybrid A7 ist seit dem Herbst 2019 im Handel. Schon im April 2019 stellte Audi den dieselbetriebenen S7 vor. Ebenfalls 2019 zeigte Audi auf der IAA erstmals den neuen RS7.
Technik des Audi A7 Sportback
Der A7 Sportback basiert auf dem MQB, seine Karosserie wurde etwas steifer als die seines Vorgängers produziert.
Zum Marktstart verfügte der A7 über einen Sechszylinder-V-Ottomotor, danach folgten weitere Motorisierungen. Der Plug-In-Hybrid A7 verfügt über einen Ottomotor und einen Elektromotor. Das Fahrwerk ruht in der Grundausstattung auf Stahlfedern, die Fahrer können gegen Aufpreis eine Luftfederung und eine Allradlenkung bestellen. Dabei schlagen die Hinterräder beim Lenken bis maximal 5° ein, allerdings nur bei einer niedrigen Geschwindigkeit. Das verkleinert deutlich den Wendekreis.
Fahrerassistenz und Infotainment
Ein Audi A7 C8 lässt sich mit insgesamt 39 Fahrerassistenzsystemen ausstatten, nicht alle sind serienmäßig mit an Bord. Dazu gehören Kameras, Radar- und Ultraschallsensoren sowie ein Laserscanner für das zFAS (Fahrerassistenz-Steuergerät). Das aufwendige Infotainmentsystem kann der Fahrer per Sprachsteuerung bedienen.
Fahrleistungen und -komfort
Bei den Fahrleistungen und dem Fahrkomfort hat Audi erneut seinen Hang zur Perfektion unterstrichen. Allerdings bietet der A7 Sportback auch sehr viel Spaß und damit ein wenig Unvernunft, womit er an den Audi TT und an den Supersportwagen R8 erinnert. Das große, viertürige 5-Meter-Coupé A7 bietet zwar einen unglaublichen Anzug, aber auch wenig Kopffreiheit für die Mitfahrer auf den Rücksitzen sowie einen recht kleinen Kofferraum. Ganz perfekt ist das nicht, doch ganz perfekt soll ein Spaßmobil auch nicht sein.
Eigentlich ist ja der A7 Sportback der sportlich aufgehübschte A6. Dieser Philosophie folgen andere Autobauer auch, so Mercedes: Hier wurde aus der E-Klasse für einen ordentlichen Aufpreis der sportliche und schöne CLS. Der A7 setzt wiederum fast komplett auf die Technik des A6, ist aber deutlich schicker und gleichzeitig etwas weniger funktional. Auch das kostet einen Aufpreis, macht aber gleichzeitig sportlichen Fahrern viel Freude. In der stärksten Motorisierung sprintet das Fahrzeug nämlich von 0 auf 100 km/h in nur 5,3 Sekunden und kann dabei bis zu 250 km/h schnell werden.
An Fahrkomfort lässt er dabei nichts vermissen, er liegt sicher auf der Straße und lenkt sich äußerst präzise. Darüber hinaus bringt er all die herausragende Technik des A6 mit, ist aber da seltenere und auch schönere Auto. Einen A6 sieht man fast an jeder Straßenecke, er gehört zu den populärsten deutschen Autos. Der A7 Sportback hingegen verrät Individualität und Exklusivität.
Leasing des Audi A7 Sportback
Wegen der beschriebenen Vorzüge, aber auch Besonderheiten ist der A7 Sportback ein Leasingfahrzeug fast nur für Privatleute. Unternehmer wählen für das Gewerbeleasing viel lieber einen günstigeren und zugleich praktischeren Audi A6. Die privaten Leasingnehmer hingegen gönnen sich mit einem Audi A7 Sportback ein Sondervergnügen für vielleicht drei bis vier Jahre, dann geben sie das Fahrzeug wieder ab. In diesem Segment, das mindestens die obere Mittelklasse, vielleicht aber auch schon die Oberklasse repräsentiert, bieten die Hersteller immer wieder Neuerungen an. Dazu gehört mindestens ein Facelift alle paar Jahre, manchmal kommen auch neue Motoren hinzu. Für das Privatleasing kommt dann der nächste Audi A7 Sportback infrage.