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weiterlesenLeasingrückläufer: Gebrauchte Leasing Autos zu Top-Konditionen kaufen
Leasingrückläufer sind diejenigen Leasingfahrzeuge, welche die Leasingnehmer nach der vereinbarten Leasingzeit wieder an den Händler zurückgeben. Sie können sich meistens entscheiden, ob sie den Wagen ankaufen, noch länger leasen oder gegen ein anderes Fahrzeug tauschen. Die Option der Rückgabe des Leasingautos wird am häufigsten gewählt. Dementsprechend gibt es sehr viele Leasingrückläufer.
Was wird aus Leasingrückläufern?
Theoretisch können sie als Gebrauchtwagen nochmals verleast werden, doch sehr viele Kunden wählen das Neuwagenleasing. Daher wird die überwiegende Zahl der Leasingrückläufer verkauft. Sie können aus Einzel- und Flottenleasingverträgen stammen. In der Regel sind sie ausgezeichnet in Schuss, aber zu vergleichsweise niedrigen Preisen zu haben.
Die Autohäuser möchten sie oft zeitnah veräußern. Diese Intention kann den an sich schon niedrigen Restwert noch weiter drücken. Wer nun einen Leasingrückläufer als Top-Gebrauchtwagen erwirbt, kann sich darüber freuen, dass dessen Restwert in den nächsten Jahren nicht so schnell sinkt: Durch die spezifische finanzielle Kalkulation wird ein Leasingfahrzeug gleich zu Beginn der Leasingdauer am stärksten abgeschrieben. Daher sind Leasingrückläufer so günstig und halten dann lange diesen Wert.
Worauf sollten Käufer bei günstigen Leasingrückläufern achten?
Die Marke, das Baujahr, die Dauer des vorherigen Leasingvertrages, der Zustand, die gefahrenen Kilometer und der verlangte Preis sind die entscheidenden Faktoren für die Beurteilung eines Leasingrückläufers. In der Regel erfüllen sie alle Bedingungen für einen idealen Gebrauchtwagen. Dieser soll
- nicht sehr alt sein,
- nur wenige Kilometer auf dem Tacho haben,
- aus einer aktuellen Baureihe des Herstellers stammen,
- lückenlos gepflegt worden sein (Inspektionen) und
- am besten eine umfangreiche Ausstattung mitbringen.
Wenn er dann noch preisgünstig zu haben ist, gibt es nichts zu bemängeln. Doch wie immer steckt der Teufel im Detail. Manche Leasingfahrzeuge wurden sehr intensiv genutzt. Handelsvertreter etwa fahren nicht selten um 60.000 bis 80.000 km – pro Jahr, wohlgemerkt. Sie schließen dafür Leasingsonderverträge ab. Das Fahrzeug heißt dann bei der Rückgabe auch Leasingrückläufer, ist relativ jung und erstklassig gepflegt, doch die Kilometer passen einfach nicht ins Gesamtbild.
Solche Dinge sollte ein Kaufinteressent bemerken und sich wirklich vor der Begutachtung eine Checkliste machen, was für ihn wichtig ist. Dazu gehört auch die Laufleistung. Im beschriebenen Fall müsste der Leasingrückläufer schon sehr günstig angeboten werden. Ansonsten ist gegen diese Art von Gebrauchtwagen nichts einzuwenden.
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